Offshore

Das Bild zeigt eine Visualisierung einer Offshore-Konverterplattform von Amprion in der Nordsee.
Beschreibung der Plattform:
Die Plattform ist eine große, gelbe Stahlkonstruktion, die auf Stelzen über der Wasseroberfläche steht. Sie besteht aus mehreren Ebenen oder Decks, die übereinander angeordnet sind und verschiedene Anlagen und Gebäude beherbergen. Die Seiten der oberen Decks sind geschlossen und wirken wie längliche, gelbe Gebäude mit zahlreichen Fenstern oder Lüftungsschlitzen.
Die unteren Ebenen der Plattform sind offener und zeigen ein komplexes Gitterwerk aus gelben Stahlträgern. Dicke, grüne Rohre verlaufen entlang der Stützkonstruktion ins Wasser.
Auf der obersten Ebene befindet sich ein kleinerer Aufbau mit einer rot-weiß gestreiften Stange und einer Wetterfahne oder einem ähnlichen Messinstrument. An der Seite der Plattform ist das Amprion-Logo angebracht, ein blaues, stilisiertes "A" mit dem darunterliegenden Schriftzug "amprion".
Am Fuße der Plattform, im Wasser, liegt ein rot-weißes Versorgungsschiff oder ein ähnliches Boot.
Umgebung:
Die Plattform ist von der unruhigen, dunkelblauen Nordsee umgeben. Am Horizont sind zahlreiche weiße Windkraftanlagen zu erkennen, die sich bis zum Horizont erstrecken und einen Offshore-Windpark bilden. Der Himmel ist bedeckt mit hellen, weißen und grauen Wolken.

Deutschland will die Auswirkungen des Klimawandel begrenzen und setzt auf erneuerbare Energien. Im Jahr 2035 sollen 70 Prozent des verbrauchten Stroms vor allem aus Windkraft- und Solaranlagen stammen. In den kommenden Jahren entstehen deshalb auch in der Nordsee viele leistungsstarke Windparks. Sie gilt es an das Übertragungsnetz anzuschließen, damit der Strom dorthin transportiert werden kann, wo er vor allem benötigt wird: in die Verbrauchszentren im Westen und Süden Deutschlands. Dafür bauen wir Netzanbindungssysteme, wie BalWin1 und BalWin2 sowie DolWin4 und BorWin4. Mehr zu diesen und weiteren Projekten finden Sie auf der  Offshore-Homepage.

Spezifische Informationen zu den Projekten und den Inbetriebnahmedaten finden Sie  hier.

Jonas Laudage
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Jonas Laudage
Projektsprecher Niedersachsen
Stefan Sennekamp
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Stefan Sennekamp
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