Umspannanlage Wengerohr

Projektbeschreibung

Projektbeschreibung

Die Stadt Wittlich und die Umspannanlage Wittlich-Wengerohr sind seit Langem ein Dreh- und Angelpunkt der Energieversorgung. Auch in Zeiten der Energiewende spielen sie eine wichtige Rolle:
Zum einen, weil hier die Windenergie aus der Eifel abtransportiert werden kann, wenn an besonders windigen Tagen ein Überschuss herrscht. Auch aus diesem Grund haben wir die Anlage in den vergangenen Jahren um- und ausgebaut. Die verstärkte Anlage wird an die ebenfalls ertüchtigte Freileitung von Metternich nach Niederstedem angeschlossen.

Außerdem soll in Wengerohr, in unmittelbarer Nähe der Umspannanlage, ein Batteriespeicherwerk des Unternehmens EcoStor entstehen. Amprion erweitert daher die Anlage ein weiteres Mal. Zudem erhält die Umspannanlage eine zweie Leitungsanbindung.

Gesetzliche Grundlagen

BImSchG

Die Errichtung und der Betrieb von Schalt- und Umspannanlagen unterliegen den rechtlichen Rahmenbedingungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) und seinen Verordnungen. Die Genehmigungspflicht leitet sich aus der 4. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) ab.

Die Karte zeigt ein Umspannwerkprojekt: Die blaue "Neuanlage" (u.a. neue 380/110kV-Trafos) grenzt an die violette "Bestandsanlage" (Technikgebäude, Sammelschienen, Amprion-Gebäude). Eine grüne Linie markiert ein "Provisorium zur Leitungsverlegung". Details wie "Wittlich" und "L52" geben Orientierung. Ein Nordpfeil ist vorhanden.

Ansprechpersonen

Nancy Kluth
Nancy Kluth
Projektsprecherin