Offshore-Ausbau geht zügig voran
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Das Ziel des Offshore-Windausbaus wurde zuletzt häufiger infrage gestellt. Die Rede ist von der Vorgabe aus dem Windenergie-auf-See-Gesetz, dass mindestens 70 Gigawatt Offshore-Leistung bis 2045 installiert werden sollen. Amprion-Offshore-Geschäftsführer Dr. Carsten Lehmköster sagt: „Wir brauchen zusätzliche Produktionskapazitäten, mehr Wettbewerb und Planungssicherheit. Wenn das gegeben ist, halte ich dieses Ziel für erreichbar, wenngleich es ambitioniert ist.” Egal, ob es am Ende 70, 68 oder 65 GW würden – entscheidend sei die Energiemenge, sagt Lehmköster.
sollen laut Windenergie-auf-See-Gesetz bis 2045 installiert werden.
Amprion Offshore
Amprion Offshore plant und installiert Offshore-Netzanbindungen. Diese technischen Systeme werden benötigt, um Offshore-Windparks an das Übertragungsnetz anzubinden. Sie werden als Kabel realisiert und transportieren den Windstrom von der See in die Verbrauchszentren. Dies stellt einen wichtigen Schritt für den Umbau des Energiesystems in Deutschland dar.
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Wir brauchen mehr Anbieter und mehr Wettbewerb.
Dr. Carsten Lehmköster
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Geschäftsführer Amprion Offshore GmbH